Liebes Theaterpublikum!
Das Längerwerden der Tage und die Gewissheit des nahenden Sommers sind ein untrügliches Zeichen, dass die Theatergruppe wieder intensiv probt.
Ein Stück ist gefunden: „Madame, es ist angerichtet“ (Pyjama pour six) von Marc Camoletti.
Zusammenfassung:
Bernard und Jaqueline besitzen ein Haus in der Nähe von Paris, in dem sie ihre Wochenenden verbringen. Hierher haben sie Bernards alten Freund Robert für ein paar Tage eingeladen. Bernard weiß nicht, dass Jaqueline und Robert mehr als freundschaftliche Gefühle für einander hegen. Er selbst hat sich heimlich seine Geliebte Brigitte eingeladen und bittet Robert, sie seiner Frau gegenüber als Roberts Geliebte auszugeben. Pech, dass die Geliebte etwas zu spät erscheint, denn vor ihr trifft das frisch engagierte Dienstmädchen, das ebenfalls Brigitte heißt, ein. Robert verwechselt das „Dienstmädchen“ mit Bernards „Geliebter“ und schon ist das Chaos perfekt. Wer ist nun das Dienstmädchen und wer die Geliebte? Was hat dann auch noch die „Nichte“ von Robert damit zu tun?
Zwei Stunden Erklärungsnotstand für alle Beteiligten!
Besetzung:
Bernard, Direktor einer Versicherung
GEORG DIETMAYER
Jaqueline, seine Frau
GUNDI PATLEYCH
Robert, ein Freund Bernards
BERNHARD SCHWINGSANDL
Brigitte, ein Dienstmädchen und eine Köchin
ANGELA DÜRR
Brigitte die Geliebte
FIONA BARTMANN
Fernand, der Ehemann des Dienstmädchens
EWALD FELSINGER
Regie
RUDI BUTTA
Souffleuse
MARIA OSTERER
Freitag 27. Juni 2025, 19:30
Samstag 28. Juni 2025, 19:30
Sonntag 29. Juni 2025, 17:00
Kartenpreis € 15.-, den Erlös spenden wir an eine karitative Organisation.
Achtung! Gespielt wird im „LEOPOLD FUHRMANNSAAL“, 2512 Tribuswinkel, Kirchenplatz 8 (nicht im Rosamundestadel)
Kartenreservierung unter 0677 618 452 42;
Kartenabholung: Samstag 7.,14. und 21 Juni von 9:00 bis 11:00 im Pro Tribus Lokal, 2512 Tribuswinkel, Kirchenplatz 7
Bitte beachten Sie, dass auch die reservierten Karten an einem der Kartenverkaufstage abgeholt werden müssen.
Ein herzliches Dankeschön an die vielen Unterstützer und Helfer!
Naturkundliche Exkursion in das Naturdenkmal Schwechatauen
Wir hatten Wetterglück und die Schwechat nach der September Überschwemmung war so interessant, dass sich etwa 70 Teilnehmer am Samstag, 5. April, um 9 Uhr beim Schlosseingang einfanden.
Über den Schlosspark marschierten wir bis zur Schwechat und auch entlang des Flusses, wobei wir immer wieder anhielten und uns die Biologen Dr. Norbert Sauberer und Mag. Martin Prinz die naturkundlichen Besonderheiten nahebrachten, z.B. die einzige Wildbiene, die 6 Jahre lebt, verschiedene häufige, aber auch seltene Pflanzen, Sträucher und Bäume, mit welchen Strömungsgeschwindigkeiten große Schottersteine und feiner Sand abgelagert werden, die Bedeutung des Totholzes, das im Inneren extrem viele Lebewesen beherbergt, usw.
Wir schätzten die für uns Laien verständlichen Erklärungen und danken den beiden Biologen für die exzellente Führung. Im Anschluss erhielten wir noch folgende Zuschrift:
„Ich möchte mich von ganzem Herzen für den fachkundigen Ausflug bedanken. Sympathische und kurzweilige Lehre der Natur mit den Experten die immer um ein gutes Zusammenspiel von Natur und Mensch bemüht sind und hoffentlich noch viele Menschen anregen auf die Natur zu achten. Herzlichen Dank und ein schönes Wochenende Christine Heindl-Dietrich“
Naturkundliche Exkursion zum Tieftal am Anninger
Am Freitagnachmittag vor der für Samstag, 7. September geplanten Exkursion erhielt ich einen Anruf von Hr. Dr. Norbert Sauberer. Leider kann er die Führung nicht übernehmen, da er wegen starker Schmerzen im Fuß nicht steil bergauf gehen kann. Aber er hat schon eine Vertretung organisiert, der Biologe und Geograph Martin Prinz hat sich kurzfristig bereit erklärt, die Exkursion zu leiten. Nochmals einen herzlichen Dank an beide Herren für die prompte Organisationsänderung!
Bei heißem Hochsommerwetter fanden sich am Samstag 12 Personen beim alten Wärterhaus der 1. Wiener Hochquellenleitung ein. Wir gingen durch das Tieftal vorerst bis zum Beginn der Kernzone Biosphärenpark (markanter Grenzstein am Beethovenweg). Herr Prinz erläuterte bei einer Aussicht über das Wiener Becken dessen Entstehung und dessen vegetationsmäßige Vielfalt vom feuchten Auwald bis zur trockenen Steppe. Er erklärte uns die Besonderheiten der verschiedenen vorgefundenen Waldtypen und löste für uns das Rätsel der Bildung der zahlreichen Doppel- und Mehrfachbäume.
Die Exkursion endete bei alten Weingartenbrachen, wo sich Trockenrasen ausgebildet haben.
Wir schätzten die für uns Laien verständlichen Erklärungen und danken für die exzellente Führung.
Walter Rychli
Nach dem großen Erfolg und dreimal ausverkauften Vorstellungen der Boulevardkomödie „DER MUSTERGATTE“ konnte von der Theatergruppe Tribuswinkel unter dem Verein „Pro Tribus“ wieder der Reinerlös ( 4.000 Euro) an eine caritative Organisation weitergegeben werden.
Diesmal stellvertretend an Fr. Alexandra Staiger, Koordinatorin des MOBILEN PALLIATIVTEAMS BADEN (der Hospizbewegung Baden), das schwerstkranke und sterbende Menschen in medizinischer, sozialer und psychologischer Weise betreut.
Nicht nur der Patient, sondern sein gesamtes Umfeld wird in die Betreuung einbezogen und dadurch ein besseres Leben bis zuletzt, oder auch ein Sterben in vertrauter Umgebung ermöglicht.
Wir, die Theatergruppe Tribuswinkel und Pro Tribus, freuen uns sehr, durch unsere Spende das MPT in seiner schwierigen Arbeit zu unterstützen, bedanken uns bei unseren Zuschauern und denken schon mit Freude und Zuversicht an die nächste Theateraufführung.
Die Pro Tribus Theatergruppe Tribuswinkel präsentierte Freitag 28. Juni, Samstag 29. Juni und Sonntag 30. Juni 2024:
Der Mustergatte
Eine Komödie über die Kunst der Liebe
Bei strahlendem Sommerwetter und Temperaturen über 30 Grad wurde auch heuer wieder im Rosamundestadel von der Theatergruppe „ Pro Tribus, Tribuswinkel“ vor dreimal ausverkauftem Haus Theater gespielt.
Heuer kam die Komödie „ DER MUSTERGATTE“ von Ilse Biberti, nach Avery Hopwood, zur Aufführung. Im Mittelpunkt standen drei Paare, die nach allerlei Umwegen und auch alkoholischen Exzessen zu guter Letzt zu ihren Partnern fanden und so dem Happy End nichts mehr im Wege stand.
Nicht nur Dialoge und temporeiches Spiel, sondern auch die hohen Temperaturen stellten an die Schauspieler große Herausforderungen, wobei für die flüssigen Dialoge die Souffleuse bei Bedarf einsprang, für das Spiel der Regisseur zuständig war und die Temperaturen mit dem Publikum geteilt wurden, was trotzdem für eine fulminante Stimmung im Stadel sorgte.
Das erste Mal spielte die Truppe mit Mikrofonen für besseres Verstehen bis in die letzten Reihen und in der Pause konnten sich alle im wunderschönen Innenhof an Speisen und Getränken laben!
Auch heuer spielte die Gruppe wieder für einen guten Zweck, diesmal für das „Mobile Palliativteam Baden“, das sich um Schwerstkranke, Sterbende und ihre Angehörigen kümmert, das alles kostenlos, nur von Spenden lebend.
Ein Dank an alle Mitwirkenden, ob vor oder hinter der Bühne, an der Ausschank und natürlich an Hrn. Friedrich Schmit, der alle organisatorischen Hürden mit Bravour meisterte.
Wir hoffen, sie alle wieder nächstes Jahr im Rosamundestadel begrüßen zu dürfen.
Inhalt:
Eigentlich hat die gutmütige Sonja das große Los gezogen. Sie führt in Wien ein angenehmes Leben und hat einen liebenden und fürsorglichen Ehemann, der ihr jeden Wunsch von den Augen abliest und andere Frauen nicht einmal anschaut.
Doch genau darin liegt ihr Problem. Sie langweilt sich zu Tode und möchte die Scheidung – nicht, weil ihr Ehemann sie betrügt, sondern weil er sie nicht betrügt! Da erscheint eines Tages Michael, ein Verehrer aus früheren Tagen. Die Lunte ist gelegt. Oliver, der gutmütige und prinzipientreue Politiker, versteht die Welt nicht mehr. Da ist guter Rat teuer.
Sein Freund Tobias, ein ausgemachter Frauenheld, gibt ihm einen „klugen“ Ratschlag, um ihn wieder auf den „rechten“ Weg zu bringen und Sonja zurück zu gewinnen. Kurze Zeit später sitzt der schüchterne und überkorrekte Mustergatte mit der Ehefrau seines Freundes da, und was als Mauerblümchen-Treff begann, entwickelt sich zu einem furiosen Abend, an dem beide hoffen, in „einer eindeutig kompromittierender Situation“ von ihren jeweiligen Ehepartnern vorgefunden zu werden …
Eine spritzige Ehe-Komödie mit herrlichen Dialogen und Happy End!
Den Rundgang mit den dritten Klassen der VS Tribuswinkel machten wir heuer am 4. und 5. Juni durch den Ort und zeigten das alte Tribuswinkel anhand von Fotos her. Unser Museum im Schloss und die Begehung des Turmes war (neben dem Genuss einer längeren Frühstückspause) natürlich der „Höhepunkt“ für die Kinder.
Folgendes ist für das Jahr 2024 geplant:
Wie bereits im Vorjahr möchten wir auch 2024 einige Kleinbauwerke reinigen. Geplant ist der Pranger vor der Kirche, das Friedhofkreuz und die Nepomuk Statue am Mühlbach.
Teilnahme an der Faschingsveranstaltung am Samstag, 10. Februar
Teilnahme an der jährlichen Ortsreinigung mit dem Schwerpunkt „Schlosspark“ am Donnerstag, 14. März, 10 – 12 Uhr und am Samstag, 6. April, Treffpunkt Feuerwehrhaus Tribuswinkel, 9 Uhr, Schwerpunkte: Sängerhofgasse – Bahnhof – Radweg Richtung Schafflerhofsiedlung – Siedlung
Pflege und Instandhaltung der aufgestellten Bänke und Tafeln im Schlosspark
Erneuerung von defekten Tafeln des Naturlehrpfades
Aufarbeitung geschichtlicher Ereignisse aus dem Ort für die Vereinszeitungen
Naturgeschichtlicher Ausflug – geplant für 7. September 2024
Sommerfest im Juli für Vereinsmitglieder
Theateraufführungen der Theatergruppe Tribuswinkel am 28., 29. und 30. Juni
Aufarbeitung der alten Urkunden betreffend Tribuswinkel und Übersetzung aus dem Kurrent
Gestaltung einer Adventauslage im Dezember
Punschstand zum Adventsingen
Organisation des Büchertausches vor dem Vereinslokal am Kirchenplatz
Ausstellung einiger Schlossgeheimnisse und Lesung im Turmzimmer von wahren und unwahren G‘schichtln aus Tribuswinkel am 30. 9. 2023
Unser Thema: „Schlossgeheimnisse“. Dazu haben wir unser Archiv durchsucht und spannende Geheimnisse für die Präsentation ausgewählt.
Das obere Turmzimmer, in dem auch früher schon Ausstellungen gezeigt wurden, bot sich dafür an, weil hier noch die alten Befestigungen vorhanden waren – der ideale Platz für unsere Ausstellung.
Der Turm wurde vor ca. 100 Jahren unter der Familie Urban neu errichtet, die schöne Holzstiege passt wunderbar in diesem Raum. Wofür er damals verwendet wurde bleibt wohl auch ein Schlossgeheimnis!
Foto: Aufgang zum oberen Turm
Als erstes Geheimnis zeigten wir die Reste der unterirdischen Gänge vor dem Schloss, die bei den Bauarbeiten zur Elektroverkabelung oder der Gasleitungsverlegung entdeckt wurden.
Unser zweites Geheimnis ist die Kapelle im Schloss. Das Wappen über dem Eingangsportal ist unbekannt, auch die geheimnisvolle Altar-Platte, in der sich eine Reliquie befunden hat, gibt Rätsel auf.
Die Funde im Schlossgraben sind das dritte Geheimnis. Vor dem großen Umbau 1917 wurde der Schlossgraben im Norden noch mit einer Tiefe von zwei Metern vermessen. Aus diesem zugeschütteten Graben, der heute ein Parkplatz ist, sind viele Scherben aufgetaucht, die wir auch ausgestellt haben.
Das vierte Geheimnis rankt sich um die Terrakotten, die bei der Sanierung 1999 in der Nordfassade vorgefunden wurden. Warum sie hier eingemauert worden sind, ist unklar, auch die unregelmäßige Anordnung folgt keiner Logik. Leider wurden viele Stücke entsorgt, wir konnten damals noch einige aus dem Schutt herausholen. Diese zeigten wir in der Ausstellung.
Die nächste und fünfte Tafel beschäftigte sich mit der Familie Vetsera, die von 1877 bis 1881 in einer Wohnung im Schloss eingemietet war. Die kleine Mary wohnte hier mit ihren Eltern und Geschwistern, wie wir aus Zeitungsberichten und aus der Chronik der Doblhoffs wissen.
Da wir im Folder mit „wahren und unwahren Geschichten“ geworben hatten, verfasste die Autorin Karin Leroch eine geheimnisvolle Geschichte dazu.
Foto: Lesung der Briefe von „Mary“ zu den Schlossgeheimnissen
Das sechste Schlossgeheimnis war die Grabtafel im Eingangsbereich. Diese Tafel berichtet von einer Frau Liechnstain, die um 1503 gestorben ist. Früher war diese Tafel an der Wand neben dem Kellerabgang montiert. Warum sie nun hier ist und wer die Genannte war, ist unbekannt.
Im letzten der sieben Schlossgeheimnisse beschäftigten wir uns mit dem alten hohen Turm, der früher mit ca. 50 Metern einer der höchsten der Gegend war. Wann er eingestürzt ist, wissen wir nicht. Sehr wahrscheinlich hat das Schloss Tribuswinkel aber dem Türkensturm von 1683 nicht standgehalten, wie auch die Festungen in Baden, Mödling und Perchtoldsdorf.
Foto: Einige Besucher der Ausstellung im oberen Schlossturm
Danke an alle aktiven Pro Tribus Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, vor allem an Angela, Christl, Gundi, Monika und Walter, die viele Stunden damit beschäftigt waren, diese Ausstellung zu erarbeiten und durchzuführen!
Mir hat es Spaß gemacht in die Tiefen der Schlossgeheimnisse einzutauchen, wenn auch vieles unklar bleibt…
Unser Schloss, das so viele Jahrzehnte schon besteht, hat halt einfach seine Geheimnisse! F. Schmit
Dienstag, Maria Himmelfahrt 15. August 2023:
Einweihung „Holzinger Marterl“
Liebe Freundinnen und Freunde von Pro Tribus,
liebe Tribuswinklerinnen und Tribuswinkler,
lange hat es gedauert, aber nun ist das „Holzinger Marterl“ in der Traiskirchner Straße fertig. Die Marienstatue stand einige Zeit in der Kirche und wurde nun am Marienfeiertag zu „Maria Himmelfahrt“ in einer Prozession von der Kirche zum Marterl getragen.
Wir begannen mit einer kurzen Andacht in der Kirche und gingen dann entlang der Traiskirchner Straße zum Marterl, wo eine Segnung stattfand.
Wir, vom Verein Pro Tribus, freuen uns, dass an diesem Ort wieder ein Marterl steht. Die alte barocke Kapelle zerstörte 1969 ein Auto. Sie wurde abgetragen und dann gegenüber der Bahn, am jetzigen Platz, neu errichtet. Im Jänner 2020 fuhr ein Raser mit seinem Auto das Marterl noch einmal um.
Die Wiedererrichtung des Marterls hatte viele Helfer:
Die Familie Holzinger vereinbarte mit dem neuen Grundeigentümer die Wiedererrichtung des Holzinger Marterls.
Wir kümmerten uns um die Versicherungsmeldung und holten von der Gemeinde die Bewilligung zur Neu-Errichtung ein.
Der Versicherung sandten wir einen Kostenvoranschlag und organisierten im Anschluss die Besichtigung mit einem Bausachverständigen vor Ort.
Die Familie Sauer fertigte uns für ein neues Marterl den Entwurf und den Bauplan an, den wir mit der Pfarre besprachen.
Die Firmen Handmacher und Landhaus24 errichteten während des Baus der neuen Wohnungen das Marterl am gleichen Platz nach unseren Vorgaben und rechneten auch mit der Versicherung ab.
Gemeinsam mit Alexander Mayer suchten wir die neue Marienstatue aus, er brachte sie dann nach Tribuswinkel.
Den Platz vor dem Marterl rodeten wir, zimmerten einen neuen Sockel und brachten die Befestigung für die Statue an.
Ein großes Dankeschön an alle die zum Gelingen etwas beigetragen haben.
So ist dieses Marterl in neuer Form wieder entstanden und wir freuen uns, dass viele diese Einweihung mit uns gefeiert haben.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Schmit
Obmann Pro Tribus
Schloßgasse I, Nr. 14
A 2512 Tribuswinkel
0664 7385 9707
Ehrung des Dorferneuerungsvereins Pro Tribus durch die Stadtgemeinde Traiskirchen

Mag. Herbert Morgenbesser wurde für sein langjähriges, sehr erfolgreiches Wirken als Seelsorger und Pfarrer in den Pfarren Tribuswinkel und Oeynhausen und Friedrich Schmit für seine sehr engagierte Tätigkeit und langjährige Leitung des Dorferneuerungsvereines PRO TRIBUS mit dem Goldenen Ehrenzeichen ausgezeichnet.
Am Foto (von links) :
Bürgermeister Babler, Herbert Morgenbesser,
Roswitha und Friedrich Schmit